Klinikreise Dänemark
Unsere Reise in die
Kiwu-Kliniken
»Reisebericht Dänemark«
2024 im März/April…
…begaben wir uns voller Freude auf etwas ganz Anderes, nach Dänemark. Hier kannst du nun unseren ausführlichen »Reisebericht Dänemark« zu den Kinderwunschkliniken lesen.
Unsere erste Reise in den Norden!
Wir waren sehr gespannt und hatten uns im Vorfeld schon einmal informiert, wie die Dänen so sind.
Die Reiseroute hatten wir monatelang geplant, da wir ja wieder unsere 2 Begleiter, Stelli & Spiky wieder mit dabeihatten.


Wir fuhren von Zirndorf ins Sporthotel – Fuchsbachtal* Richtung Hannover. Die Fahrt war weniger angenehm, da es Dauerregen gab.
Ankunft bei absolut bescheidenem Wetter, aber egal, die Wuffis müssen ja raus.
Tja, wir dachten, wir haben ein bisschen Ruhe, na ja, als wir mitbekamen, dass trotz strömenden Regen die Fußballmannschaft ihr Bestes gab und 3 Stunden lautstark trainierten.
Selbst Stelli & Spiky war das zuviel.


Am nächsten Morgen begrüßte uns die Sonne zur Weiterfahrt, wir machten noch einmal vor Dänemark stopp und das war in Glücksburg an der Küste. Wow, das war wunderschön, es war zwar kalt, aber beeindruckend.



Besonders freute ich mich über den wahnsinnigen, liebevollen Empfang im Zimmer und die vielen kleinen Annehmlichkeiten. Der Wahnsinn war dann noch die tolle große Badewanne, sogar ich sollte da hineinpassen, tja, wie man unschwer erkennen kann, habe ich nicht 90-60-90😊. Hier könnt ihr das Strandhotel Glücksburg* sehen. Wir waren wirklich restlos begeistert.
Gesagt, getan, nach einem Spaziergang mit den Wuffis am Strand und anschließenden Fischbrötchen für ca. 12 € im Imbiss direkt vor dem Hotel.





Nach einem Bad ging es mir wirklich super gut und wir gingen im Strandhotel Glücksburg* zum Essen, was natürlich in der HP dabei war.















Das Essen war vorzüglich und wir haben es genossen.
Am Ende bestellten wir uns einen Cappucchino und einen Esspresso. Ich fragte gleich die nette Dame vom Service, ob wir die Tassen in dem der Kaffee gebracht wurde, käuflich erwerben könnten, da ich schon ewig nach guten Tassen suchte.
Sie meinte: „ja, im Internet“. Ich googelte gleich, doch scheinbar nur für den Gastrobereich zu kaufen. Das sagte ich Ihr und Sie brachte mir 2 kleine und 2 große Tassen und meinte: „Sie sind so nett, dafür schenke ich Ihnen die Tassen.“
Peinlich berührt, aber sehr dankbar nahm ich Sie natürlich an und ging rauf in unser Zimmer.
Dort wartete schon sehnsüchtig unser Spiky, der hoffte, die Rosenblätter am Tisch wären seine Leckerlis.😊
Am nächsten Morgen kauften wir noch schnell auf deutschen Boden ein, da wir gehört hatten, Dänemark sei sehr teuer.
Da mein Mann schnell einkaufen ging, dachte er, er muss unbedingt ein bisschen Nervennahrung mitbringen😊


Dänemark
Wir haben es geschafft:
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Als wir fast vor Kopenhagen waren, wurden wir durch die wunderschöne Landschaft und vom Meer empfangen.
Es war ganz anders als sonst, wenn man immer nur den Süden gewohnt ist.
Hier ein paar Eindrücke: die Überfahrt auf der gigantischen Brücke, die übers Meer führt, mitten drin eine kleine Insel, es war sehr beeindruckend.







Kopenhagen: endlich angekommen! Unsere Begleiter wollten aber langsam nicht mehr und wir waren froh, als wir endlich Kopenhagen erreichten.
Die Architektur war sehr beeindruckend, wir fuhren durch die Stadt um zu unserem Apartment zu kommen (was natürlich am anderen Ende von Kopenhagen lag).
In Kopenhagen hatten wir uns erstmal ein Apartment gemietet, das Charlottehaven*, da wir uns auch selbst verpflegen wollten.
Auf den Fotos sah es großartig aus. Was soll ich sagen, vor Ort, es war der absolute Wahnsinn!!!
Aber schaut selbst:
Trotz unserer Höhenangst wollten wir unbedingt gaaannnzzz oben wohnen – natürlich wegen der Aussicht. Also wenn man da so oben ist, merkt man minimal, dass es bei starkem Wind ein bisschen wackelt, aber sehr minimal. Selbst unsere 2 kleinen Süßen hatten Ihre Höhenangst schnell überwunden und hatten ein tolles Plätzchen in der ersten Reihe😊.
Wir kochten uns Nudeln, oder machten uns Tacos, geht schnell und wir hatten ja viel von daheim mitgebracht, bzw. noch in Deutschland gekauft.











Ein bisschen enttäuscht waren wir, dass der Pool im Haupthaus war. Über die Straße und dann um die Ecke. Ja ist nicht weit, aber, wenn Du nass bist und musst Dich dann erst dort noch duschen und fertig machen -dann kannst Du erst in Deine Bleibe…
Das war uns auch aufgrund des Windes doch zu gefährlich – schließlich hatten wir einen straffen Zeitplan, da wäre keine Zeit für Krankheit gewesen.
Ich muss sagen, wir waren über die herzliche und positive, sehr hilfsbereite Art, die uns von den Dänen entgegengebracht wurde, ausgesprochen beeindruckt.
Das Essen der Dänen ist sehr lecker, aber auch in einem nicht sehr günstigen Preissegment zu finden. Es gibt vom einfachen Gulasch mit Kartoffeln bis hin zu Gourmet essen, einfach alles.
Wir waren im März und April da, das Wetter war sonnig, bis neblig und verregnet. Wir hatten von allem etwas.
Die ersten Kinderwunschkliniken
Wir besichtigen die Kliniken und nehmen für euch Videos aus allen Bereichen auf!
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Wir hatten neue Kliniken in Kopenhagen, es war die Copenhagen Fertility Center und die Sellmer-Klinik.
Copenhagen Fertility Center
Als Erstes waren wir bei Prof. Dr. Lindenberg. Die Anfahrt war einfach. Mit parken war es etwas schwer, doch wenn man sucht, findet man doch noch ein Plätzchen.
Hier ist man in einem anderen Viertel. Das Leben tobt. Am Gemüsehändler wird noch gehandelt und es macht Freude es zu beobachten.
Die Klinik ist in einem sehr großen Gebäude und nicht separat. WEITERES und alle Klinikvideos findest du in unserem Mitgliederbereich.

Als Erstes waren wir bei Prof. Dr. Lindenberg. Die Anfahrt war einfach. Mit parken war es etwas schwer, doch wenn man sucht, findet man doch noch ein Plätzchen.
Hier ist man in einem anderen Viertel. Das Leben tobt. Am Gemüsehändler wird noch gehandelt und es macht Freude es zu beobachten.
Die Klinik ist in einem sehr großen Gebäude und nicht separat. WEITERES und alle Klinikvideos findest du in unserem Mitgliederbereich.
Wir hatten am nächsten Tag den Termin in der Sellmer Klinik. Die am anderen Ende der Stadt war.







Sellmer-Klinik

Endlich im Einkaufscenter gefunden, wurden wir auch hier sehr lieb empfangen. Es gab auch ein Interview und viele Klinikvideos (WEITERES IN DER MITGLIEDSCHAFT)
Ich kann es nur immer wieder sagen, jede Klinik hat auf seine Art und Weise seinen Charme. Wir wurden in beiden Kliniken sehr herzlich aufgenommen, man gab uns Antworten auf unsere Fragen (es waren gefühlte 100. Ihr könnt alle Videos im Mitgliedsbereich finden) und zeigte uns die Kliniken.
Es waren auch sehr viele Patienten da, natürlich kamen die aber nicht vor unsere Linse.
Als wir wieder zurückkamen, wollten wir uns ganz Kopenhagen ansehen, wo konnte man das besser als von unserer Dachterrasse!
Fortsetzung folgt...
By Claudia Schmid
Claudia Schmid – Die empathische Kraft hinter echter Kinderwunschbegleitung Claudia Schmid steht nicht im Rampenlicht – aber immer an der Seite. Sie ist die treibende Kraft hinter den Videoreportagen aus über 50 Kinderwunschkliniken, Mitinitiatorin der ersten virtuellen Kinderwunschmessen im deutschsprachigen Raum und strategische Mitgründerin von deine-kinderwunschmanager.de. Mit über 250 durchgeführten Kinderwunschwebinaren hat sie entscheidend zur Aufklärung und Vernetzung von Betroffenen beigetragen. Sie selbst hat keine eigene Kinderwunschreise durchlebt – doch sie verfügt über eine außergewöhnliche Tiefe an Erfahrung durch die detaillierten Berichte und stundenlangen Gespräche mit Christoph Schmid sowie durch die persönliche Begleitung zahlreicher Paare und Single-Frauen. Was Claudia auszeichnet, ist ihre Fähigkeit, zuzuhören, zu ordnen, zu fühlen und Klarheit zu schaffen. Sie begleitet nicht als Coachin, nicht als Vermittlerin, nicht im Klinikauftrag – sondern aus echtem Interesse am Menschen, mit einem klaren Blick für individuelle Bedürfnisse. In einer Welt voller Angebote, Coaches, Content-Strategien und Klinikverträge steht Claudia für etwas anderes: Stille Kompetenz. Unaufdringliche Stärke. Und ehrliche Begleitung. „Ich begleite keine Zielgruppen – sondern Menschen. Und ich glaube daran, dass echte Unterstützung dort beginnt, wo das Zuhören nicht aufhört.“
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