Wir gaben
nicht auf

Alex mit Ihrem süßen Baby

Alex

Alex schaut nachdenklich aber glücklich 900x1300

Kaum zu
glauben,
aber wahr

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Alex mit einem Ultraschallbild

Gemeinsam
gaben
wir nicht auf

Alex mit Ihrem wunderschönem Babybauch

Mein Name ist Alexandra, ich bin 25 Jahre alt. Seit August 2018 bin ich mit meinem Mann verheiratet.
Dies ist unsere Geschichte zu unserem Wunder. Wir hoffen damit, anderen Betroffenen Mut machen zu können.

Der Schock saß tief, als ich begriff, für mich gibt es keine Möglichkeit, jemals schwanger zu werden. Ich wollte das aber nicht wahrhaben und hielt immer an meinen Glauben fest – Ich werde eine Familie haben!

Ein nicht gelaubter Kinderwunsch

Eigentlich begann alles als ich 6 Jahre alt war...Diagnose Ulrich-Turner-Syndrom

Trauriger Teenager 1080x1080 (1)

Mit ca. sechs Monaten wurde bei mir das Ulrich-Turner-Syndrom diagnostiziert. Für meine Eltern erst einmal ein riesiger Schock. Es folgten unzählige Informationsabende, Recherchen und Austausch mit anderen betroffenen Eltern. Für mich als „Kranke“ (ich bezeichne es ungern als Krankheit, eher als Laune der Natur) hieß das erst einmal eine normale Kindheit bis auf die Tatsache, dass ich regelmäßiger zum Arzt musste als andere Kinder. Dies fiel mir aber damals natürlich nicht auf, da es für mich Normalität war und niemals etwas beängstigend. Ich dachte immer, jedes Kind müsse so oft zum Arzt. Ich hatte das Privileg, den einfühlsamsten und in meinen Augen besten Arzt zu haben, der mich schließlich bis zu meinem 18. Lebensjahr begleitete. Je älter ich wurde, desto neugieriger wurde ich natürlich auch und ich fing an, Fragen zu stellen. „Warum ist das bei mir so?“, und „Warum ist das bei mir anders?“ waren an der Tagesordnung. Mit 10 Jahren kam dann der Tag X, an dem meine Mutter mir in leicht verständlichen Worten eröffnete, dass ich auf natürliche Weise nicht schwanger werden kann. Der Schock saß tagelang tief in mir und ich fragte mich immer wieder „Warum ich?“. Natürlich ist einer 10-Jährigen das ganze Ausmaß dieser Aussage noch nicht bewusst. Mit Einsetzen der Pubertät dachte ich, dass mein Lebensentwurf mit Mann, zwei Kindern, Haus und Hund niemals umzusetzen sei. Falsch gedacht, aber das sollte sich erst später herausstellen.

Hochzeit von Alex und Ihrem Schatz

Das Ausmaß der Tatsache, unfruchtbar zu sein zu begreifen, zog Depressionen, Suizidgedanken und viele andere psychische Belastungen mehr mit sich. Irgendwann kam ich an einen Punkt, an dem ich das nicht mehr selbst bewältigen konnte. Ich selbst erkannte das nicht, mein bester Freund unterstützte mich bei der Suche nach psychologischer Hilfe. Die Therapie war schwierig, aber notwendig. Man musste sich mit vielen unschönen Dingen auseinandersetzen. Ich hatte Gott sei Dank immer ein unglaublich vielfältiges Netz an Vertrauenspersonen um mich herum, die mich auffingen, wenn es sein musste. Aber ein Satz war bei all diesen Personen immer allgegenwärtig: „Warte ab, irgendwann wirst Du Deine Familie haben!“. Natürlich fiel mir das damals schwer zu glauben. Die Jahre vergingen, Schulzeit und Ausbildung waren erledigt und ich lernte meinen Mann kennen. Für mich war ziemlich schnell klar, dass das der Mann ist, mit dem ich den Rest meines Lebens verbringen möchte. Zu diesem Mann gehörte aber noch sein damals 1 1/2 - jähriger Sohn, denn er war mehr als nur Mann. In allererster Linie ist er Vater. Ich entschied mich für ihn und damit für seinen Sohn, den ich seit Sekunde eins abgöttisch liebe. Nun hatte ich meine kleine Familie. Wir leben zusammen und ich schlüpfte in die Mutterrolle und nahm die Herausforderungen an, die ein Leben als Patchworkfamilie mit sich bringen kann.

Die Website von www.eizellspende.de mit dem Mitgliederbereich von Claudia und Chris haben mir sehr geholfen

Man könnte jetzt meinen, dass ähnlich wie bei einem Navigationsgerät, welches einen durch das Leben führt, es heißt „Sie haben ihr Ziel erreicht.“ Grundsätzlich wäre das auch richtig. Trotz allem hatte ich immer im Hinterkopf, dass ich immer von zwei Kindern geträumt habe - ein Junge und ein Mädchen. Mein Mann wusste von meiner Idealvorstellung und teilte den Kinderwunsch. "Wir fingen an, uns zu informieren, beraten zu lassen!“ Kinderwunschkliniken, Austausch mit anderen Betroffenen, Internet. So sind wir auf die Seite von Claudia & Chris von www.eizellspende.de und heute Deine-kinderwunschmanager.de gestoßen, die ein Forum für den allgemeinen Kinderwunsch haben, also nicht nur die Eizellspende, sondern alle Möglichkeiten ansprechen. Hier kann man sich kostenlos und anonym austauschen. Wir haben erfahren, dass es das Forum seit ca. 24 Jahren gibt und Chris das für sich zum Austausch genutzt hat." Eizellspende. Das Forum ist das Älteste in Deutschland, ca. 24 Jahre alt. Mein Mann hatte große Bedenken bezüglich der Eizellspende, da trotz allem natürlich gewisse Risiken damit verbunden sind (die ich als Frau mit Kinderwunsch ohne groß nachzudenken natürlich sofort in Kauf genommen hätte, mein Mann war da etwas vorsichtiger). Wir inhalierten förmlich jeden Beitrag und entschieden uns dann nach langem Hin und Her, diesen Weg zumindest zu probieren.

Alex bei Ihrer Arbeit, der Arbeitgeber investiert in Ihren Kinderwunsch

Da wir aus der Nähe von München sind, war ziemlich schnell klar, dass unsere Klinik die Europe IVF in Prag ist. Wir vereinbarten für Februar 2022 den ersten Online-Termin. Danach ging eigentlich alles Schlag auf Schlag - die Voruntersuchungen wurden von uns in Deutschland unkompliziert erledigt und die Ergebnisse per E-Mail nach Prag geschickt, eine geeignete Spenderin war schnell gefunden. Bis hierhin lief alles reibungslos und so wie gewünscht - wäre da nicht die Kostenproblematik. Für mich war klar, dass ich es weder meinem Körper noch meiner Psyche antun könnte, jahrzehntelange verzweigte Versuche zu unternehmen. Für uns war klar - maximal 3 Versuche. Entweder es soll sein und es soll klappen oder nicht. Wenn es nicht klappt, dann wird das seine Gründe haben. Im Mai 2022 erhielten wir ein Geschenk des Himmels, was uns nur noch mehr signalisierte, dass wir es unbedingt versuchen sollen und das genau der Weg ist, der für uns bestimmt ist. Meine Firma (eine amerikanische Großkanzlei) launchte ein Projekt namens Carrot. Dieses Projekt war für all diejenigen, die auf normalem Weg keine Familie gründen können und sich für Adoption und künstliche Befruchtung entscheiden. Jeder Mitarbeiter, der länger als sechs Monate im Betrieb ist und nachweisbar den Weg der künstlichen Befruchtung oder Adoption geht, bekam einen Betrag von 56,000 $ zur Verfügung gestellt, mit dem er sich diesen Wunsch erfüllen kann. Ich habe geweint vor Glück und Dankbarkeit. Das ist einer dieser Momente, die man nie vergisst.

Alex mit Ihrem Mann

Wir entschieden uns für eine Spenderin, wir beide mussten noch verschiedene Untersuchungen machen und medikamentös vorbereitet werden. Auch mein Mann wurde genauestens durchgecheckt, um seine einwandfreie Gesundheit zu bestätigen. Vor Ort in Prag waren wir insgesamt dreimal: Einmal wurde der sogenannte ERA-Test bei mir gemacht (dieser dient zur genaueren Bestimmung des perfekten Tages für den Transfer), einmal hat mein Mann sein Sperma abgegeben und dann der Tag des Transfers. Alle anderen Untersuchungen konnten wir Gott sei Dank in Deutschland erledigen und per E-Mail an die Klinik schicken. Der ERA-Test war schmerzhaft, weil eine Probe Deiner Schleimhaut entnommen wird, aber aushaltbar. Der Transfer selbst ging unglaublich schnell und schmerzfrei über die Bühne. Nun hieß es Warten. Zwei lange Wochen soll man warten, bis man einen Schwangerschaftstest macht. Bereits fünf Tage nach Transfer spürte ich ein kräftiges, etwa 2 Minuten andauerndes Ziehen im Unterlaib. Ich wusste instinktiv sofort, dass dieser „Einnistungsschmerz“ sein muss, von dem viele reden.

Alex kann ihr Glück der Schwangerschaft kaum glauben

Und tatsächlich: Unser kleines Wunder (oder auch Eisbärchen genannt, wegen der Kryokonservierung) biss sich fest und ich durfte zwei Wochen nach Transfer einen positiven Schwangerschaftstest in meinen Händen halten. Der Gedanke an diesen Moment treibt mir jetzt noch die Tränen in die Augen. Es hatte geklappt. Gleich beim ersten Mal. Die Wunder der Medizin machen wirklich sprachlos. Vier Wochen später war mein erster Frauenarzttermin zur Bestätigung der Schwangerschaft und dem ersten Ultraschall. Ich durfte zum ersten Mal unser Würmchen sehen. Alles verlief gut und so, wie es sein soll. Ich nahm also mit zitternden Händen meinen Mutterpass entgegen und wartete wieder - dieses Mal bis die ersten kritischen zwölf Wochen vorbei waren. Die Zeit verging wie im Flug und es war in der 13. Woche dann an der Zeit, Familie und Freunden von unserem Wunder zu erzählen (man muss dazu sagen: Wir haben uns dazu entschlossen, diesen Weg ganz für uns alleine, als Paar, zu gehen. Wir wollten Fragen wie „Und? Bist Du jetzt schwanger?“ und „Hat es geklappt?“ aus dem Weg gehen. Uns war durchaus bewusst, dass es auch nicht klappen könnte oder es klappt, aber eine Fehlgeburt wird. Auch das wollten wir dann unter uns ausmachen und selbst entscheiden, ob und wann und mit wem wir darüber reden. Also haben wir bis zu diesem Zeitpunkt mit niemandem über diesen Weg gesprochen und keiner wusste von unseren Ausflügen nach Tschechien.

Alex mit Babybauch über Happy

Alle haben sich gefreut und konnten gar nicht fassen, dass es trotz aller Hindernisse doch geklappt hat und mein Traum von zwei Kindern wahr geworden ist. Die Schwangerschaft verlief komplikationslos - bis auf die Tatsache, dass ich ab ca. Woche 9 unglaubliche Übelkeit hatte und diese leider bis auf ein paar wenige Unterbrechungen bis jetzt (Woche 38, also 37 + 0) anhält. Aber dafür gibt es tolle Medikamente, die einem helfen. Und was nimmt man bekanntlich nicht alles in Kauf …. Vorsorgeuntersuchungen waren auch nicht mehr, als bei jeder anderen Schwangeren auch. Der einzige Unterschied bestand darin, dass meine Frauenärztin und ich uns für das Ersttrimesterscreening und das Organscreening im Rahmen der Pränataldiagnostik entschieden haben. Im Zuge dessen haben wir auch das Geschlecht unseres Babys erfahren - mein Traum ist in zweifacher Hinsicht in Erfüllung gegangen: Ich bin nicht nur schwanger geworden mit unserem zweiten Kind, es wird auch noch ein Mädchen.

Alex mit Ihrem süßen Baby

Ein weiser Mann hat einmal gesagt, dass das Wunderbarste an Wundern ist, dass sie manchmal wirklich geschehen. Ich wünsche Euch, dass Ihr an Wunder glaubt und Euch traut, diesen Weg zu gehen. Natürlich ist der Weg zu Eurem Eisbären nicht immer leicht - das behauptet niemand. Aber er ist es wert und das ist meiner Meinung nach das, um das es geht. Vielen Dank für die Glückwünsche. Die Kleine wurde unplanmäßig am 29.04. geholt, da meine Leberwerte katastrophal waren und meine Beine von blauen Flecken übersät waren und keiner wusste, was das ist oder woher das kommt. Um die Kleine und mich nicht zu gefährden, haben sie sich dann entschieden, die Kleine statt am 08.05. am 29.04. zu holen. Sie war 48 cm groß, 2640 gr. leicht und hatte 35 cm Kopfumfang. Ihr Name ist Elea und sie ist ein kerngesundes und absolut braves und pflegeleichtes Mädchen, 🙂 wir sind ganz verliebt.

Was ist das Ulrich-Turner-Syndrom überhaupt? Kurz gesagt ist es eine Chromosomenanomalie der Geschlechtschromosomen (in meinem Fall X0 statt XX)

Alex mit Claudia beim Gespräch

Diagnostiziert wurde es bei mir am 25.02.1999, nachdem man die ursprüngliche Verdachtsdiagnose Down-Syndrom ausgeschlossen hat. Das bedeutete für mich erst einmal nicht viel außer regelmäßige Arztbesuche (am Anfang alle 3 bis 4 Monate, später einmal im Jahr) bis ich 18 Jahre alt war. Dort wurden Röntgenaufnahmen meiner Hände wegen des Knochenalters gemacht, mein Augendruck gemessen, Blut abgenommen, Gewicht und Größe kontrolliert und vieles mehr. Wie ich in meinem Schwangerschaftsbericht bereits angeschnitten hatte, war das für mich normal und ich ging davon aus, dass jedes Kind das so machen muss.

Mit 10 Jahren hatten wir in HSU Sexualkunde in der Schule und ich werde diesen Tag nie vergessen. Wir saßen auf der Terrasse und lernten für HSU und meine Mama sagte plötzlich zu mir „Bei Dir ist das mit den Kindern bekommen etwas anders.“ Ich schaute sie erstaunt an und erfuhr im nächsten Moment das, was mein komplettes Leben verändern sollte. Das Krankheitsbild UTS ist bei jeder Betroffenen unterschiedlich (mir ist bisher nur ein männlicher Fall bekannt, deshalb fokussiere ich mich darauf). Bei mir äußert sich das UTS durch viele Leberflecke, Knochenschmerzen von Zeit zu Zeit, Kleinwuchs und Unfruchtbarkeit (auch hier unterscheidet man zwischen Mosaikform UTS und „normalem UTS“). Andere Nebenerscheinungen, von denen ich Gott sei Dank verschont geblieben bin, können unter anderem auch Herzfehler sein. Die Leberflecke nahm ich immerhin, die Knochenschmerzen traten erst so mit 17 Jahren etwa auf. Als meine Mutter mir sagte, dass ich unfruchtbar sei, brach meine Welt zusammen. Für mich war der Kinderwunsch immer präsent. Ab diesem Zeitpunkt musste ich mich mit einem Problem befassen, was man in diesem Ausmaß eigentlich in dem Alter nicht müssen, sollte. Nachdem meine Mama mir mein Krankheitsbild erklärt hatte, wurde mir beim nächsten Termin in der Klinik auch Wachstumshormone verschrieben, da ich in der Wachstumskurve nach unten gerutscht bin). Prognostiziert wurden ca. 1,45 m für meine Endgröße ohne Hormone.  Für die nächsten drei Jahre hieß es dann, mir selbst jeden Abend Spritzen für ein besseres Wachstum in den Oberschenkel zu geben. Dadurch, dass die Hormone sehr gut angeschlagen haben, durfte ich eine stolze Größe von 1,68 m erreichen. Mit etwa 13 Jahren kamen dann noch für geraume Zeit Östrogentropfen dazu (die nebenbei gesagt ekelhaft schmecken), um meine Pubertät ausgelöst zu haben, da mein Körper aufgrund der fehlenden Hormone / des fehlenden Chromosoms nicht von alleine getan hätte.

Mit 18 Jahren wurde die Behandlung dann in der Klinik eingestellt und mich nur an meine Frauenärztin weiter überwiesen die seither nur meine Hormonersatztherapie begleitet, die ich nehmen muss, bis ich ca. 50 Jahre alt bin. Man kann sich das so vorstellen: Hätte ich die Medikamente nicht, wäre mein Körper bereits in den Wechseljahren einer Frau (und ich werde in zweieinhalb Monaten 27).

Als wir von unserer Klinikreise von Spanien über München nach Hause fuhren, wollten wir noch einen Zwischenstopp einlegen. Ich rief einen Internetpost auf, wer hat spontan Lust und Zeit, uns zu treffen?

Unser erstes Treffen in München
Unser erstes Treffen in München
Claudia Schmid und Alex treffen sich in München und sprchen über ihren Kinderwunsch mit dem Ullrich-Turner-Syndrom

...und da war Sie da, die liebenswerte Alex, wir machten uns für Euch zu einem Interview bereit. Seid gespannt...

Vorstellung
von Alex

 

Bei mir wurde
das Ullrich-Turner-Syndrom diagnostiziert

Meinen Kinderwunsch
konnte ich nur
Dank einer Eizellspende erfüllen,
dafür waren wir in Tschechien

Meine Eizellspende
war ein bischen chaotisch

Ich habe die Einnistung
körperlich gespürt

Eizellspende –
Es ist mein Kind, ich habe es von Anfang an beschützt

Kannst Du Dir vorstellen,
dass es Leute gibt,
die ein Problem haben, ein Kind aus Eizellspende zu lieben?

Diagnostik – Übelkeit – Schwangerschaftsvergiftung und Geburt in der 38. SSW

Habt Ihr Eurem Sohn
von der Eizellspende erzählt und wie hat er darauf reagiert?

Seid Ihr offen mit
der Eizellspende umgegangen und wie hat das Umfeld reagiert?

Wie sieht Eure weitere Familienplanung aus?

Hast Du
Deine Schwangerschaft
genießen können?

Wo und wie hast Du Deine Kinderwunschklinik gefunden?
Wir haben bald eine neue Website

Begründung für die Auswahl
der Kinderwunschklinik

Was denkst Du über den Mitgliedsbereich und wie kann er bei der Kliniksuche unterstützen?

Was machst Du mit Deinen überzähligen und kryokonservierten Embryonen
– Embryonenspende?

Was denkst Du über
die Situation in Deutschland
für Kinderwunschpaare?

Was alles bieten wir Euch
kostenlos an –
Informationen – Forum – Webinare – Messe

Wir freuen uns riesig,
dass Alex heute ihr Geschichte
mit uns für Euch geteilt hat

Was hat Dich dazu veranlasst,
Deine Kinderwunsch-Reise
bei uns zu teilen?

Neue Website und Mitgliedsbereich – Wie siehst Du das als Kinderwunschpatientin?

Noch ein paar bezaubernde Video´s von Alex

Meine kleine Reise

So herzig
es ist enthüllt – es wird eine
SCHWESTER:)

 

Kuscheln mit der Mama ist das Schönste auf der Welt, es tut soooo gut

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