Wir geben
nicht auf

Ramona



Voller Zuversicht entschieden wir Ende 2015 unseren Kinderwunsch anzugehen. Wir sind in unser Haus gezogen, haben alles renoviert, es sprach nichts mehr dagegen, wir hatten unser "Nest". Also setzte ich nach 14 Jahren die Pille ab. Mir war bewusst, dass sich mein Körper und vor allem mein Zyklus nach dieser langen Zeit erst wieder neu einpendeln muss.
Wir rechneten mit nichts
und dennoch hofften wir
- vor allem ich -
jeden Zyklus aufs Neue,
einen positiven Schwangerschaftstest
in den Händen
zu halten.
Unsere Kiwu-Reise
Ende 2015 begann der Kinderwunsch und in der Kiwuklinik ging es Anfang 2018 los

Voller Zuversicht entschieden wir Ende 2015 unseren Kinderwunsch anzugehen. Wir sind in unser Haus gezogen, haben alles renoviert, es sprach nichts mehr dagegen, wir hatten unser "Nest" Also setzte ich nach 14 Jahren die Pille ab. Mir war bewusst, dass sich mein Körper und vor allem mein Zyklus nach dieser langen Zeit erst wieder neu einpendeln muss. Wir rechneten mit nichts und dennoch hofften wir - vor allem ich – jeden Zyklus aufs Neue, einen positiven Schwangerschaftstest in den Händen zu halten. Um meine fruchtbaren Tage und somit meinen Eisprung genauer bestimmen zu können, fing ich nach ca. 5 Monaten damit an, meine Temperatur zu messen. So wurde es zur Routine, dass vor dem Aufstehen, das Thermometer zum Einsatz kam. Ich trug die Temperatur in eine entsprechende App ein und startete den Tag. Schon zu diesem Zeitpunkt fiel mir auf, dass ich keinen "normalen" oder "regelmäßigen" Zyklus hatte. Allerdings schob ich es noch darauf, dass mein Körper noch Zeit brauchte, sich nach der langen Pillenzeit wieder einzupendeln. Unregelmäßigkeiten im weiblichen Zyklus sind normal, das ist nichts Besonderes. Bis zu einem gewissen Punkt stimmt dies auch. Aber eben nur bis zu einem gewissen Punkt. Durch die Temperaturmethode bekam ich nicht nur eine ungefähre Vorstellung, wann meine fruchtbaren Tage sind, sondern auch einen Überblick über die Länge meines Zyklus. Von 24 bis 50 Tagen war alles dabei und das zählt nicht mehr unter "normalen" Unregelmäßigkeiten. Hinzu kamen starke Schmerzen, vor, während und nach der Periode sowie extrem starke Blutungen. Inzwischen versuchten wir über ein Jahr Schwanger zu werden. Erfolglos. Mein Mann machte den ersten Schritt, ging zum Urologen und lies ein Spermiogramm machen – unauffällig.

Für mich war sofort klar, dass „das Problem“ bei mir liegt. Also ab zum Frauenarzt. Das Erste, was mein Arzt in Auftrag gab, war ein Hormonstatus. Dieser war unauffällig. So versuchten wir zwei Spontanzyklen mit Clomifen - erfolglos. Der nächste Schritt, war eine Bauchspiegelung.... Meine erste Operation - eine von vielen. Meine erste Bauspiegelung - eine von dreien. Meine erste richtige Diagnose - Endometriose an mehreren Stellen. Da es eine ambulante Operation war, wurden die Endometrioseherde nicht entfernt. Der Rat von meinem Frauenarzt: "Gehen Sie in eine Kinderwunschklinik, sie werden auf natürlichem Weg nicht schwanger." Dies war im August 2017 - 20 Monate unerfüllter Kinderwunsch und es sollen noch einige mehr werden. Zwei Tage nach der Bauchspiegelung schauten wir nach einer passenden Kinderwunschklinik und entschieden uns sehr schnell für eine. Der erste Termin war im November 2017. Der erste Termin im Kinderwunschzentrum stand an. Der behandelnde Arzt besprach mit uns alle bisherigen Tests und Untersuchungen. Zur Sicherheit und um Vergleichswerte zu haben, wollte er noch einmal einige Tests wiederholen. Zudem riet er zu einer weiteren Bauchspiegelung, um die Endometrioseherde zu entfernen. In der gleichen Operation soll auch die Durchlässigkeit der Eileiter geprüft werden. Wir gingen mit einem guten Gefühl, einer Einweisung ins Krankenhaus und einen neuen Termin nach Hause. Damit die Kinderwunschbehandlung von der Krankenkasse bezuschusst wird, muss man verheiratet sein... Heiraten war für uns nie ein Thema. Es war uns beiden einfach nicht wichtig. Nun wurde es zum Thema und uns war schnell klar, dass wir keine "normale" Hochzeit wollten. Und so gaben wir uns am 05.01.2018 ganz still & heimlich in Dänemark das Ja-Wort.💕 Als wir wieder Zuhause waren überraschten wir unsere Familien und Freunde mit einer "After-Wedding-Party". Für uns war es perfekt

Kurz nach unserer Hochzeit, Mitte Januar 2018 fand meine zweite Bauchspiegelung statt. Ich war eine Woche stationär im Krankenhaus. Es konnten alle Endometrioseherde entfernt werden. Die Eileiter sind durchlässig. Nach dem Befund aus dem Krankenhaus meinte unser Arzt aus der Kinderwunschklinik, dass wir mit einer Insemination im Spontanzyklus gute Chancen hätten. Und so fingen wir an. der Behandlungsplan wurde besprochen ich nahm Clomifen zur Eizellreifung Kontrolltermin zwischen dem achten und zehnten Zyklustage je nach Befund; Insemination zwischen dem 12. und 15. Zyklustag Insgesamt drei Versuche. Drei Versuche mit "guten" Chancen. Drei Versuche ohne Erfolg Nach den erfolglosen Insemination probierten wir unser Glück mit einer IVF. Ich reagierte auf die hormonelle Stimulation sehr gut. Bei der Punktion konnten acht Eizellen entnommen werden. Fünf dieser acht Eizellen waren am nächsten Tag befruchtet. Vier entwickelten sich super weiter, sodass mir an Tag fünf nach der Punktion zwei Blastozysten eingesetzt werden konnten. Die zwei anderen Blastozysten wurden eingefroren. Nun hieß es warten und auf ein Wunder hoffen. Vierzehn Tage nach dem Transfer ging es in die Klinik zum Bluttest. Am besagten Morgen wachte ich mit schreckliche „Regelschmerzen“ auf, sodass meine Hoffnung, auf einen positiven Test, gleich Null waren. Aber es kam alles anders.

Als ich am Nachmittag in der Klinik anrief, um nach dem Ergebnis zu fragen kam die Antwort: „Herzlichen Glückwunsch, der Test ist eindeutig positiv – Sie sind schwanger! Können Sie nächste Woche zum Ultraschalltermin kommen?“ Ich konnte es erst nicht realisieren und musste zu Hause nachtesten & siehe da zwei Striche – eindeutig positiv! Ich hielt einen positiven Schwangerschaftstest in der Hand! Der ersten Ultraschalltermin hielt auch gleich eine Überraschung für uns bereit. "Es sind Zwillinge." Beide Embryonen haben es sich gemütlich gemacht und es ist alles so, wie es in der 6. SSW sein sollte. Das Kinderwunschzentrum entließ uns in die Hände meines Frauenarztes. Mein Mann und ich waren überglücklich und freuten uns auf die bevorstehende Zeit. Oktober 2018 Leider hielt die Freude über die Schwangerschaft nicht lange an. In der 9 SSW bekam ich Blutungen. Nicht stark, dennoch eindeutig Blutungen. Natürlich rief ich sofort bei meinem Frauenarzt an. Vermutlich wollte die Arzthelferin mich beruhigen, als sie meinte: „dies muss nichts bedeuten & kommt in der Frühschwangerschaft öfter vor.“ Sicherheitshalber sollte ich am nächsten Tag zur Kontrolle kommen. Dann die Gewissheit: Eins der Krümel hat sich nicht weiterentwickelt, daher die Blutung. Dem zweiten Krümel ginge es soweit gut... Allerdings sei er recht klein und der Herzschlag sehr langsam... Man müsse abwarten, was die Zeit bringt. Eine Prognose konnte oder wollte der Arzt nicht abgeben. Ich soll in einer Woche wieder zur Kontrolle kommen. Eine Woche später die Gewissheit: Krümel Nr. 2 wollte unbedingt zu seinem Geschwisterchen. Mein Arzt war sehr feinfühlig und sprach vorsichtig das Thema Ausschabung an. Ich war dennoch wie vor dem Kopf gestoßen und nickte alles ab.

Der Tag der Ausschabung Ich kann mich nicht wirklich an diesen Tag erinnern, vielleicht will ich es auch nicht... Ich weiß nur noch, ich bin früh um 6.00 Uhr ins Krankenhaus und am gleichen Tag nachmittags wieder nach Hause und ich fühlte diese unendliche Leere. Eine unbeschreibliche Leere ... Zwei Wochen später lag ich wieder im Krankenhaus - Notop - da Gewebereste in der Gebärmutter zurückgeblieben sind. Ich fühlte mich zwei Wochen zurückversetzt, der Tag verging wie in Trance und wieder diese Leere... Wenn ich jetzt zurückblicke, weiß ich, ich war noch nicht bereit. Bereit meine Babys gehen zu lassen. Ich kann nicht sagen, was bei einem natürlichen Abgang gewesen wäre, ich weiß nur, dass sich dieser Tag falsch anfühlt - auch jetzt noch. Ich sage nicht, dass eine Ausschabung generell falsch ist, da gibt es kein richtig oder falsch! Jeder Mensch, jede Situation und jede Erfahrung ist anders und das ist auch gut so. Ich wünschte nur, man hatte mir die Wahl gelassen. 2019 Nach der Fehlgeburt beschlossen wir eine Pause einzulegen und unsere Flitterwochen nachzuholen. So flogen wir Anfang 2019 für zwei Wochen nach Thailand. Tatsächlich hat mein Körper sehr lange gebraucht, um sich von der Fehlgeburt zu erholen. So kam es, dass wir die Kinderwunschbehandlung erst im Mai 2019 wieder aufnehmen konnten. Wir versuchten unser Glück erneut mit einer IVF. 15 entnommene Eizellen 7 befruchtete Eizellen 6 erreichten den Blastozystenstatus 4 Blastozysten wurden eingefroren 2 Blastozysten wurden eingesetzt Natürlich machten wir uns große Hoffnungen, da es ja beim ersten IVF Versuch auch geklappt hat. 14 Tage später die Enttäuschen, der Test war negativ. Im Juni und im August führten wir jeweils eine Kryo durch. Bei beiden Versuchen bekam ich jeweils zwei Blastozysten eingesetzt. Bei beiden Versuchen hat es nicht geklappt. Nach einen familiären Schicksalsschlag im September beschlossen wir erneut eine Pause einzulegen.

Anfang 2020 Erneut starteten wir erneut mit einer IVF. Allerdings reagierte ich diesmal nicht gut auf die Stimulierung. Acht Eizellen reiften und davon konnten gerade einmal sechs befruchtet werden. Lediglich eine befruchtete Eizelle entwickelte sich weiter und konnte mir, 5 Tage nach Entnahme, eingesetzt werden. Der Bluttest, der 14 Tage später gemacht wurde, war negativ. Bevor wir einen neuen Versuch starteten, sollte noch einmal alles gecheckt werden. erneuter Hormonstatus, erneuter Blutentnahmen mit allen möglichen Tests erneute Bauchspiegelung mit Entfernung der Endometrioseherde bei der OP soll auch Gewebe von der Gebärmutter entnommen und untersucht werden Durch die Gebärmutterprobe kam heraus, dass ich eine extrem hohe Anzahl an Killerzellen, den sogenannten uNK-Zellen haben. Die uNK-Zellen kommen in der Gebärmutter vor. Die Aufgabe dieser Zellen ist es Virusinfizierte Zellen oder auch Krebszellen abzutöten. Also eigentlich etwas Gutes. Wenn diese Zellen jedoch zu oft vorkomme, kann es sein, dass sie die Einnistung einer befruchteten Eizelle verhindern oder den Krümel als Gefahr sehen und alles daran setzen ihn abzustoßen. Und so wird aus etwas Gutem etwas Schlechtes.

August 2020 Mit neuen Erkenntnissen starteten wir einen neuen Versuch und dieser auch unseren letzter sein, da die Behandlungen finanziell nicht mehr stemmbar waren. Da bei der letzen IVF gerade einmal eine Eizelle befruchtet wurde, soll es diesmal eine ICSI auf Selbstzahlerbasis werden. Wir wollten noch einmal alles versuchen. Ich reagierte super auf die Stimulation, vielleicht auch wegen der erneuten Bauchspiegelung im Juni, bei der wieder Endometriose entfernt wurde. 23!!! Eizellen konnten bei der Punktion entnommen werden. Davon ließen sich 19 befruchten 13 befruchtete Eizellen wurden sofort eingefroren, 6 entwickelten sich weiter zu Blastozysten. Am 5 September 2020 wurden mir zwei Blastozysten mit sehr guter Qualität eingesetzt. Da wir dieses Mal wirklich nichts unversucht lassen wollten, nahm ich neben Estrifam & Progesteron auch Cortison (Aufgrund der erhöhten uNK-Zellen) ein, spritzte mir jeden Tag Clexane (Blutverdünner) und nahm jeden Tag eine Tablette ASS ein. Nun hieß es, wieder warten & hoffen. 14 – tage später der Bluttest – Schwanger! Erneut mit Zwillingen. Auch hier war Freude und Leid so nah bei einander, denn während wir das eine Baby verloren, bist du kleiner Kämpfer, geblieben. So oft war ich wegen starken Blutungen im Krankenhaus. So oft wurde uns gesagt, man kann nichts tun außer abwarten. So oft haben wir um dich gebangt. So oft hatten wir wahnsinnige Angst um dich. So oft hast du uns gezeigt, dass du ein Kämpfer bist, dass du all die Strapazen wegsteckst, dass du leben willst. Und dann stand die Zeit für einen Moment still! Am 07.05.2021 um 20:24 machte ein kleines, 2225g und 47cm großes, Wunder uns zu glücklichen Eltern. Seit 2023 sind wir auf der Reise zu unserem zweiten Wunschkind.

Nachdem uns von so vielen Ärzten gesagt wurde: "Sie werden auf natürlichen Weg nicht schwanger! " war Verhütung für uns - nach der Geburt unseres Sohnes - kein Thema. Wieso den auch? Unser Kleiner war gerade vier Monate alt, als ich, aus einem Bauchgefühl heraus, einen Schwangerschaftstest machte. POSITIV! Jahrelang probiert, jahrelang verschiedene Kinderwunschbehandlungen und mit einem Mal ungeplant Schwanger! Wir wollten immer zwei Kinder, daher sage ich bewusst ungeplant und nicht ungewollt! Dennoch war der positive Test erstmal ein Schock. Ich wollte doch das erste Jahr intensiv für unsren Kleinen da sein. Wie sollte ich zwei kleinen Kindern gleichzeitig gerecht werden? Mein Mann nahm mir viele Ängste und sagte immer "wir bekommen das hin". Trotzdem hatte ich schnell ein schlechtes Gewissen gegenüber unserem Sohn, da mich sehr schnell und heftig die ersten Symptome trafen und ich nicht mehr in der Lage war, mich so um ihn zu kümmern, wie ich es gern wollte. Zeitgleich hatte ich dem Baby, in meinem Bauch, gegenüber Schuldgefühle, es hatte sich uns als Familie ausgesucht und ich jammerte rum! Und dann... dann kam die Blutung. Der Arzt bestätigte, dass kleine Wunder hatte keinen Herzschlag mehr. 💔 Jetzt zwei Jahre später finden wir uns wieder auf dem Weg der Kinderwunschbehandlung... Seit gespannt wie es weiter geht

Im Oktober 2022 begannen wir wieder aktiv mit der Familienplanung. Wir gaben uns drei Monate, um es auf natürlichem Weg zu probieren. Schließlich hat es schon einmal funktioniert. Zeitgleich vereinbarte ich für Januar 23 einen Termin in unserer Kinderwunschklinik. Die drei Monate vergingen ohne einen positiven Test. Wir hatten von unser ICSI 21 noch befruchtete Eizellen eingefroren und somit war schnell klar, dass wir mit einem Kryoversuch starten. Positiv gestimmt bekam ich im Februar 23 ein Eisbärchen zurück. Leider ohne Erfolg. Es folgten zwei weitere erfolglose Kryoversuche. Wir starteten unseren vierten Kryoversuch. Tag genau drei Jahre nach unserer erfolgreichen ICSI sollte der Transfer von zwei unserer Eisbärchen sein. Konnte das ein Zufall sein? Dieses Mal musste es einfach klappen! Zwei Wochen später war der Test positiv! Doch auch dieses Mal setzten Blutungen ein, in der Notaufnahme dann die Erleichterung. Ein kleines, perfektes Baby – mit Herzschlag! Dies sollte jedoch nicht so bleiben… die Blutungen wurden schlimmer und ein paar Tage später mussten wir unser perfektes Baby gehen lassen.
Kann man die Eizellqualität verbessern?
Die liebe Ramona wohnt nicht weit weg von uns, daher haben wir beschlossen, dass uns Ramona besucht und wir ein Live-Interview machen.
Danke dafür

Die Kinderwunschreise von Ramona,
spannend, erschreckend, hoffnungsvoll, glücklich, enttäuscht
..aber noch lange nicht beendet
Vorstellung von
Ramona
Beim Urologen
gab es grünes Licht
Wir sollten es erstmal noch
probieren ansonsten
andere Schritte überlegen
Bauchspiegelung,
Endometriose ein Schock
Unsere Suche nach einer
deutschen Kinderwunschklinik
Klinik gefunden ab nach
Dänemark seit gespannt
was dann passierte
Und dann kam
die 2te Bauchspiegelung
Wir hatten nun
die 3te Insemination hinter uns
Unsere 1te IVF
kurze Erklärung was das ist
Schwanger Zwillinge
kein Herzschlag
Dankbar für Deine Offenheit
und das Du uns
Deine Geschichte erzählst
Warum habt Ihr es
keinem erzählt
Ja,
wir wurden als KRANK angesehen
Ich konnte mit keinem
darüber rede
Mein Mann musste mit
jemanden reden
Wie ging es weiter
Herzförmige Gebährmutter
und es gab eine Not OP
Unsere ganzen Versuche
alle gescheitert
2018 bis 2020
war keine Schwangerschaft
es war eine beschissene Zeit
Etwas Trautiges
brachte uns etwas Positvies,
wir konnten weiter machen
Nun kam
noch eine Bauchspiegelung
Wie teuer ist denn so eine ICSI
Feststellung
erhöhte Killerzellen
Killerzellen wurden mit
Cortison behandelt
Emotionen pur
Schwanger Zwillinge
nur ein Herzschlag
Weihnachtsgeschenk für meinen Mann
für 3 Tage ein Ultraschallgerät und NIP Test
Wie verlief die Schwangerschaft und hattet Ihr schon einen Namen für Euren Junior
Ich glaube es geht los, aber im Krankenhaus sagte man, wir machen erstmal bitte noch einen Coronatest
Dann lag er in meinen Armen
…und dann war er da
Vier Monate wurde ich auf normalem Weg schwanger,
aber es ging mir gar nicht gut dabei
Als er da war konnte ich darüber reden
Und ich musste Dich leider wieder gehen lassen
Der normale Alltag war wieder da und der Gedanke ans weitermachen
2023 bis 2024
nochmal 8 Versuche Schwangerschaft Abgang
es machte einen fertig
Und dann lag ich da,
auf dem Stuhl
und wusste was kommt
Acht plus 3
der Herzschlag war wieder weg
Wir machten einen Immunologietest auf KIR Gene
Die Diagnose kam
und auch gleich die Suche
nach den günstigsten Spritzen
Wir sind grad wieder dabei
und hoffen das es klappt,
mehr auf unserer neuen Seite
Ein herzliches Dankeschön
für den tollen Nachmittag
Hier eine kleine Fragerunde an Ramona
Habt Ihr Euch ein Zeitlimit gesetzt
Was macht Ihr mit den überzähligen Embryonen
Was wünscht Du Dir für die Zukunft im Bereich Kinderwunsch
Habt Ihr Euch
Unterstützung gesucht
und wenn wo
Kanntest Du
unsere Website www.eizellspende.de
und wenn was denkst Du darüber
Seit Ihr offen mit Eurem Kinderwunsch umgegangen
War der Weg
in eine Kinderwunschklinik
ein Problem
Warum sprichst Du
jetzt offen über
Deinen Kinderwunsch
Was hälst Du vom Embryonenschutzgesetz
Tipps von Ramona
Hast Du einen Tipp
für Paare die am Anfang
Ihrer KIWU Reise stehen
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