Wir geben
nicht auf

Janine
und
Joss



Voller Zuversicht entschieden wir Ende 2015 unseren Kinderwunsch anzugehen. Wir sind in unser Haus gezogen, haben alles renoviert, es sprach nichts mehr dagegen, wir hatten unser "Nest". Also setzte ich nach 14 Jahren die Pille ab. Mir war bewusst, dass sich mein Körper und vor allem mein Zyklus nach dieser langen Zeit erst wieder neu einpendeln muss.
Wir rechneten mit nichts
und dennoch hofften wir
- vor allem ich -
jeden Zyklus aufs Neue,
einen positiven Schwangerschaftstest
in den Händen
zu halten.
Unsere Kiwu-Reise
2014 ist das Jahr in dem wir uns kennen und lieben gelernt haben

Joss und ich sind bereits seit Dezember 2014 ein Paar und haben in unserer beider Leben schon einige Hürden nehmen müssen. Ich glaube daran liegt es auch, dass die gemeinsam erlebten Höhen und Tiefen uns immer wieder zusammengeschweißt und nie getrennt haben. Wir verstehen einander auf einer Ebene, die sehr tief liegt. Joss ist mein Fels in der Brandung, sie ist da, wenn ich mich schwach fühle und sie kühlt mich ab, wenn ich mich mal wieder zu sehr erhitze. 2016 bekamen wir unser Fellkind Coco, 2021 erfolgte unsere Traumhochzeit und kurze Zeit danach begannen wir langsam aber sicher darüber nachzudenken, unsere kleine Familie zu erweitern. Es dauerte aber noch einige Zeit bis sich unser Wunsch in konkrete Handlungen umgesetzt hat. Als lesbisches Paar stellt sich der Beginn einer Kinderweisereise meist anders dar, als bei den meisten heterosexuellen Paaren. Man startet nicht einfach mit Zweisamkeit im heimischen Bett, sondern man setzt sich von Beginn an mit einer assistierten Kinderwunschbehandlung auseinander. Das heißt, dass man sich direkt mit rechtlichen Fragen auseinandersetzt, aber auch, dass man eine Klinik sucht und mit verschiedenen Samenbanken/Spendern befassen muss. Für einige lesbische Paare kommen private Spender aus den Bekannten- und Familienkreis in Frage. Dies haben wir aber für uns vorerst ausgeschlossen, da es einerseits Schwierigkeiten im Adoptionsprozess geben kann, sowie es für viele Männer auch nicht in Frage kommt.

Seit 2012 ist bei mir tiefinfiltrierende Endometriose im Stadium IV diagnostiziert. Mein Gynäkologe hat mir damals mit 21 Jahren empfohlen eine Schwangerschaft anzustreben. Zu diesem Zeitpunkt habe ich aber gerade studiert und Kinder waren für mich in weiter Zukunft. Ich war mir noch nicht einmal sicher, ob ich überhaupt Kinder wollte, also habe ich den Rat meines Gynäkologen verworfen. Aufgrund der Endometriose habe ich eine Angsterkrankung mit Panikattacken entwickelt. Um mich selbst zu schützen, habe ich versucht die Endometriose so gut es geht zu verdrängen. Als wir dann den Kinderwunsch angegangen sind, habe ich nicht drüber nachgedacht, dass es schwierig werden könnte. Denn in meiner Familie waren alle Frauen super fruchtbar und sind auch noch über 40 schwanger geworden. Also warum sollte es bei mir denn anders sein? Anfang des Jahres 2024 sollte es dann endlich soweit sein. Wir haben uns über Kliniken in Deutschland und im Ausland informiert, sowie mit verschiedenen Spender- bzw. Samenbanken auseinandergesetzt. Das bürokratische Vorgehen (Notarvertrag) und die Notwendigkeit einer psychosozialen Beratung als Voraussetzung einer Kinderwunschbehandlung für lesbische Paare in Deutschland war für uns etwas befremdlich. Daher haben wir uns schlussendlich für eine Klinik im Ausland (Dänemark) entschieden, da hier die Gesetzeslage deutlich liberaler ist.

Im Mai 2024 haben wir dann unsere Sachen gepackt und den ersten Versuch in einem natürlichen Inseminationszyklus durchgeführt. Ich war voller Vorfreude und hatte das Gefühl, dass es geklappt haben musste. Dem war leider nicht so. Ein befreundetes Pärchen hat uns dann überredet doch mal einen Termin in einem Kinderwunschzentrum in Deutschland zu machen. Der Weg wäre deutlich geringer und das Paar sei sehr zufrieden mit der Behandlung gewesen. Wie der Zufall es wollte, war drei Tage später ein Termin zum Erstgespräch frei (normalerweise wartet man Monate), also haben wir dem Ganzen eine Chance gegeben. Die uns zugeteilte Ärztin war sehr empathisch und wir fühlten uns gut aufgehoben. Nach Durchsicht der von mir eingereichten Unterlagen, riet mir die Ärztin zu einer Eileiterdurchlässigkeitsprüfung aufgrund meiner stark ausgeprägten Endometriose vor der nächsten Insemination und zu verschiedenen Bluttests. Letzterer ergab, dass mein Anti-Müller-Hormon (Eizellreserve) bei 0,4 liegt, was schon im Bereich der eingeschränkten Fertilität liegt. Dies war für uns ein Schock. Daher haben wir uns dazu entschlossen keine Insemination mehr durchzuführen, sondern direkt auf die künstliche Befruchtung (IVF) zu wechseln.

Also starteten wir im Juli 2024 mit unserem ersten IVF Zyklus. Aufgrund meines niedrigen AMH war nicht von einer sehr hohen Ausbeute auszugehen. Doch im Rahmen einer niedrig dosierten IVF (IVF naturelle), habe ich drei Eizellen gewinnen können. Zum Transfer blieb dann nur eine Eizelle übrig, welche aber leider nicht in einer Schwangerschaft endeten. Einen erneuten Versuch nahmen wir im November 2024 in Angriff. Ich wollte zu diesem Zeitpunkt eine etwas höhere Dosierung der Medikamente ausprobieren, doch leider hat es nicht dazu geführt, dass mehr Eizellen gereift sind. Im Gegenteil habe ich nur eine Eizelle gereift, was mich sehr schockiert hat. Die IVF wurde dann abgebrochen. Um den Zyklus nicht ganz zu verlieren, haben wir nochmal eine Insemination ausprobiert. Leider führte auch diese nicht zu einer Schwangerschaft. Da meine letzte Endometriose OP schon 8 Jahre zurücklag, wollte ich vor dem nächsten Versuch erst einmal erneute Diagnostik machen. Also wurde im März 2025 meine 5. Bauchspiegelung durchgeführt. Es hat sich gezeigt, dass die hormonelle Therapie zwischen 2017 bis 2022 erfolgreich war und die Endometriose sich nicht so weit wie früher ausgebreitet hatte. Jedoch wurde nun auch Adenomyose, sowie erhöhte Killer- und Plasmazellen festgestellt. Die gute Nachricht jedoch war, dass meine Eileiter, trotz vier Operationen und viel Endometriose an diesen, durchlässig sind. Dies war eine enorme Erleichterung für uns. In Absprache mit unserer Klinik wollen wir nun nochmal eine Insemination probieren, da uns die künstliche Befruchtung aufgrund des niedrigen AMH nicht viel Mehrwert bietet.

Das vergangene Jahr hat mich und auch uns vor viele Herausforderungen gestellt. Der Kinderwunsch fordert alle finanziellen, körperlichen, sowie emotionale Ressourcen. Um meine Gefühle mit anderen teilen zu können und Frauen mit ähnlichen Problemen kennenzulernen, habe ich meine Instagram-Kanal (@matmosellekiwu ) gegründet. Es ist mir klar geworden, dass es so viele Frauen gibt, denen es so geht wie mir. Aber zusammen ist man weniger allein. Ich hoffe sehr, dass wir unser Wunder noch erhalten werde und drücke allen anderen Frauen im Kinderwunsch ebenfalls die Daumen.
Diagnose: Endometriose
Bei vielen Frauen wird Endometriose vermutet, wenn es starke Zyklusbeschwerden gibt. Oft vergehen mehrere Jahre, bis es zur Diagnose kommt. Dies liegt vor allem auch daran, dass Endometriose von vielen Gynäkolog:innen nicht ernst genommen wird und letztendlich nur über eine Bauchspiegelung diagnostiziert werden kann.
Bei mir war es allerdings alles ein bisschen anders. Mit 21 Jahren (2012), habe ich meine Brustverkleinerung geplant. Zur Vorbereitung dieser Operation sollte meine Brust einmal untersucht werden, um etwaige Knoten auszuschließen.
Zu diesem Zeitpunkt habe ich mir einen neuen Gynäkologen gesucht. Bei neuen Patientinnen machte er immer zur Vorsicht einen Ultraschall, um den aktuellen Status Quo zu prüfen. Bei dieser Untersuchung hat er bei mir eine 7cm große Zyste an einem Eierstock gefunden. Aufgrund der Größe war klar, dass sie nicht von selbst verschwinden wird. Ein paar Monate später folgte also meine erste Bauchspiegelung. Hierbei wurde dann eine sehr starke Endometriose festgestellt. 2012 war das Thema Endometriose noch kaum in der Öffentlichkeit und ich habe nie davon gehört. Nach der Operation wurde mir ans Herz gelegt die Kinderplanung anzugehen, da meine Prognose sehr schlecht sei.
Aber ich habe gerade mein Studium begonnen, meine damalige Partnerschaft war sehr turbulent und noch dazu mit einer Frau. Alles keine Voraussetzungen, um die Kinderplanung zu beginnen.
Es folgte also ein Versuch die Endometriose mit Hilfe eines Hormonpräparates „auszutrocknen“. Aber ehrlicherweise, wollte ich keine Hormone nehmen. Also habe ich meine Medikation nicht eingenommen. Ich hatte doch schließlich eigentlich keine Symptome.


Ein halbes Jahr später wurde ich erneut aufgrund einer Blinddarmentzündung operiert. Nur sechs Monaten nach meiner vorherigen Sanierung wurde in meinem gesamten Bauchraum erneut starke Endometriose gefunden. Erst da wurde mir so richtig bewusst, was da eigentlich in meinem Körper passiert. Nach der ersten Operation hatte ich auch tatsächlich erste Symptome. Schmerzen bei der Periode, Darmkrämpfe. Nach der zweiten Operation wurden diese noch intensiver.
Also entschloss ich mich doch die Medikation zu probieren und nahm insgesamt drei Jahre die sogenannte „Visanne“. Die Schmerzen verschwanden nie ganz, aber nahmen auch nicht zu.
2015 sollte dann erneut eine Bauchspiegelung durchgeführt werden, um einen sogenannten „Second Look“ zu haben, sprich man wollte sehen, inwieweit meine Medikation die Endometriose unterdrucken konnte. Leider sollte diese Operation mein gesamtes Leben verändern.
Am Tag der Operation lief erst einmal alles wie gewohnt. Auch wachte ich nach der OP mit den üblichen Beschwerden auf. Ein wenig Bauchschmerzen und müde von der Narkose. Ich konnte mich aber auch recht schnell mobilisiere und auch schon wieder laufen.
Gegen Abend, als ich gerade mit meinem Besuch eine kleine Runde spazieren war, bekam ich sehr plötzlich einen so stechenden Schmerz in meinem Bauchraum, der mir den Atem raubte.
Irgendwie habe ich mich dann wieder auf meine Station geschleppt und meine jetzige Frau hat den Schwestern Bescheid gegeben.
Im Bett liegend bin ich aufgrund der Schmerzen immer wieder ohnmächtig geworden und konnte nicht anders als zu Weinen und zu Schreien. Ich wusste, dass irgendetwas mit meinem Körper nicht stimmt, da ich diese Form der Operation schon zwei Mal hinter mir hatte. Und diese waren nicht so verlaufen.
Das medizinische Personal und die Assistenzärztin warfen mir vor, dass ich simulieren würde und dass ich nicht so starke Schmerzen haben könnte. Das sei schlichtweg nicht möglich. Ich würde mich anstellen. Aufgrund meiner Schreie gaben Sie mir dann starke Schmerzmittel, die mir die Schmerzen nahmen und mich zeitgleich wie sedierten. Nachts schreckte ich immer wieder auf, weil ich aufhörte zu atmen. Ich ging dann zu einer Krankenschwester, die nur abwinkte und sagte, dass das nicht schlimm sei.
Leider wiederholte sich zwei weitere Abende der Ablauf: Schmerzen, bei denen ich dachte ich würde sterben, Vorwürfe der Ärztin ich würde simulieren und Gabe des Schmerzmittels, um mich ruhig zu stellen. Am vierten Abend mit den Schmerzen, wurde ich auf Drängen meiner Mutter, untersucht. Als ich die Assistenzärztin unter Tränen fragte, ob ich sterben könne, hat diese zur Antwort gelacht. Nach den Untersuchungen wurde klar, dass ich kurz vor einem Darmverschluss stehe. Was dann passierte führe ich an der Stelle nicht aus, aber man wird sich vorstellen können, dass es mehr als traumatisierend war.
Danach war ich und mein ganzes Leben verändert. Diese Erfahrung und vor allem das Nicht-Ernst-Genommen-Werden haben mich stark traumatisiert. Ich konnte nicht mehr das Haus allein verlassen und war besetzt von Angst. Ich konnte nicht alleine sein und konnte kaum noch essen aus der Sorge mich zu Erbrechen. Die Traumatisierung hat zu einer Angststörung inklusive Emetophobie (Angst vorm Erbrechen) geführt. Im Abschlussbericht zu dieser Operation stand nichts davon. Doch ich war zu schwach, um dagegen zu kämpfen.
Neben der psychischen Wunde kamen auch immense körperlichen Probleme dazu. Ich hatte immer wieder so starke Darmkrämpfe, dass ich teilweise auf der Toilette fast ohnmächtig wurde. Dies konnte mich zu jeder Tageszeit erreichen und war für mich daher unberechenbar. Oft konnte ich keine Jeans oder normale Hosen tragen, da mein Bauch sich aufgrund der Endometriose immer wieder stark aufblähte, der sogenannte „Endo-Belly“. Sozial zog ich mich immer mehr zurück und hatte kaum noch Lebensfreude. Um die Endometriose wieder im Schach zu halten, nahm ich erneut die Visanne.
2017 ging ich dann nochmal den Schritt der Endometriose Operation, um die Schmerzen zu minimieren. Aber leider blieb auch dies erfolglos, sodass ich mir schwor mich nie wieder operieren zu lassen. Ich beantragte eine Schwerbehinderung, die ich nach einem Kampf mit einem Versorgungsamt und viel Arbeit auch erhalten habe.
Seit meiner Operation 2015 konnte ich Ärzt:innen nicht mehr vertrauen. Im Gegenteil, Götter in Weiß waren für mich eher Teufel in Weiß. Immer wieder passierte es, dass ich bei ärztlichen Untersuchungen in Tränen ausbrach, diese vermeidete und nicht vertrauen konnte. Ich hatte einfach immer das Gefühl, dass ich nicht ernst genommen werde, dass ich als zu empfindsam abgestempelt werde und die Ärzt:innen nicht auf dem Schirm haben, was gerade wichtig ist. Und der größte Faktor: Dass Ärztin:innen einfach nicht zuhören.
Bis heute hat sich mein Vertrauen in Ärzt:innen nicht stabilisiert. Es ist weiterhin eine Herausforderung mich medizinisch behandelt zu lassen, was aber im Kinderwunsch mich vor weitere Herausforderungen stellt.
Da mein Leben viele Jahre von der Endometriose bestimmt wurde, habe ich irgendwann versucht alles zu tun, um mich nicht mehr damit zu beschäftigen. Ich habe versucht die Endometriose ganz ganz weit wegzuschließen. Denn sie war für mich das Sinnbild meiner psychischen und körperlichen Traumata.


Als dann bei uns der Kinderwunsch aufkam, habe ich erst einmal nicht an die Berichte aus 2012 und 2013 nachgedacht in denen es hieß, dass die Kinderplanung angestrebt werden solle. Ich habe nicht erwartet, dass ich dadurch Probleme kriegen könnte. Dumm, oder? Es weiß doch heute jedes Kind, dass eine starke Endometriose eine Schwangerschaft behindern kann.
Als dann nach und nach deutlich wurde, dass der Weg zu einem Kind nicht nur aufgrund meiner queeren Ehe schwierig werden würde, sondern auch aufgrund meines Körpers, ist erneut eine Welt für mich zusammengebrochen.
Nicht nur, weil ich eine Assistenz brauche, um schwanger zu werden, sondern vor allem die gesamten ärztlichen Termine. Durch meinen niedrigen Anti-Müller-Hormon Wert, brauche ich statistisch gesehen innerhalb einer künstlichen Befruchtung mehr Versuche als eine Frau mit mehr Eizellen. Eine logische Schlussfolgerung, wenn man innerhalb eines Stimulationsversuches nur maximal drei Eizellen produziert und somit keine Auslese des besten Embryos machen kann.
Da meine letzte Endometriose Operation schon so lange her war, fasste ich einen Entschluss. Ich würde noch ein allerletztes Mal eine Operation machen. Um zu wissen, wie sieht es gerade aus. Um zu wissen wie viel Endometriose ist da. Um zu wissen, ob meine Eileiter frei sind. Um eine Biopsie der Gebärmutterschleimhaut zu machen. Natürlich könnte man die Eileiterdurchlässigkeitsprüfung und Biopsie der Gebärmutterschleimhaut ohne Narkose machen, aber das ist für mich, aufgrund meiner Vorgeschichte, nicht möglich.
Innerhalb der Gespräche mit den Ärzt:innen war ich in Bezug auf meine Vorgeschichte sehr ehrlich. Das klinische Personal hat sich Mühe gegeben, dies zu berücksichtigen. Dennoch war die Operation für mich eine Herausforderung. Körperlich habe ich sie Recht gut verkraftet und wir haben die wunderbare Nachricht erhalten, dass meine Eileiter frei sind. Emotional jedoch, hat mich die Operation sehr mitgenommen. Noch 8 Wochen nach der Operation merke ich, wie schwer es ist, das Erlebte zu reintegrieren. Aber ich bin dennoch froh den Eingriff gemacht zu haben.
Durch die positiven Nachrichten und aktueller Sanierung, wollen wir im nächsten Versuch einen Schritt zurück gehen und erneut eine Insemination probieren. Denn hiermit sich deutlich weniger medizinische Untersuchungen und Behandlungen verbunden, was mich entlastet.
Endometriose ist nicht einfach nur eine Erkrankung im Bauchraum einer Frau. Es ist eine umfassende Erkrankung, die einen körperlich und seelisch belastet. Bei jedem ist es irgendwie anders, aber irgendwie auch gleich. Sie muss ernst genommen und multiprofessionell behandelt werden. Hier ist in unserem Gesundheitssystem und in der Politik noch Luft nach oben.
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