Manche Erfahrungen stellen alles infrage und zeigen doch, was wirklich zählt. Was als pragmatische Berufsentscheidung begann, führte durch Krankenhäuser, Wartezimmer und Ohnmacht. Irgendwann verschwimmen die Grenzen zwischen dem, was man beruflich tut, und dem, was einen selbst betrifft. Was am Ende bleibt ist der Blick nach vorne.
Unser
Hochzeitssong war
„Don’t stop believing“ von the Journey –
was damals nur ein schöner Titel war,
wurde heute zu unserem Motto für alles,
was kam; für alles, was noch kommt.
Unsere Kiwu-Reise
Vom Herzenswunsch über Abschiedsschmerz bis zu neuer Hoffnung Teil 1-10

Eigentlich wollte ich immer Schauspielerin werden. Ja, wie andere Teenies auch. Aber schon ein bisschen mehr. Ich habe zu Schulzeiten das Schauspiel erlernt, wie andere ein Instrument. Und ich war erfolgreich. Berufsschauspieler*innen mochten, was ich auf die Bühne brachte, und unterstützten mich. Der Plan stand für mich felsenfest – eigentlich. Denn eines Abends fragte mich meine Mama, ob ich irgendwann mal Kinder haben wollen würde. Natürlich! Diese Frage stellte sich für mich nicht, so klar war die Antwort. Sie gab zu bedenken, dass man als Schauspielerin meist Zeitarbeitsverträge bekäme und es mit schwankendem Einkommen vielleicht schwierig sein könne, Kinder groß zu ziehen. Sie sprach als Frau, die einige Jahre mit zwei Kindern alleinerziehend war. Ich schlief eine Nacht darüber und machte mir ernsthaft Gedanken. Ein paar Tage später kam ich zu dem Schluss, dass es mir wichtiger war, irgendwann einmal Kinder zu haben als die Schauspielerei zu meinem Beruf zu machen. Denn Theater spielen kann man auch als Hobby. Doch dann stand eine weitere riesengroße Frage im Raum: Was soll ich nun beruflich machen?

Da ich den Umgang mit Kindern schon immer liebte und die Medizin spannend fand, entschied ich mich, eine Ausbildung zur Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin anzufangen. Die ersten Monate waren schwer, ein paar Mal wollte ich aufgeben. Aber ich machte weiter – und liebte von einem Moment auf den anderen, was ich tat. Kurz vor meinen Abschlussprüfungen im Sommer 2014 begannen zyklusunabhängige, stärkste periodenähnliche Schmerzen. So schlimm, dass ich nachts schreiend aufwachte, mehrfach in der Notaufnahme war und mich regelmäßig übergeben musste. Fast 5 Monate ging ich von Arzt zu Ärztin; erst zu meiner Gynäkologin, zum Hausarzt, zum Gastroenterologen, zu einer Chirurgin.... Ich weiß noch, wie ich bei meiner Oma in der Küche saß und weinte, weil mir wieder ein*e Ärzt*in mitgeteilt hat, es sei alles in Ordnung. Ein Satz, den man tatsächlich nicht hören möchte, wenn man weiß: es ist eben nicht alles in Ordnung. Ein CT brachte dann endlich die Diagnose: Eierstock- und Eileiterentzündung mit Tuboovarialabszess beidseits. Es erfolgte ein langer Krankenhausaufenthalt mit 3-fach Antibiose und einer großen OP, denn die Entzündung hatte schließlich einige Monate unentdeckt Schaden angerichtet. Nach der großen OP setzte sich die Oberärztin zu mir ans Bett und sagte, dass es sein könne, dass es später schwierig mit dem Kinderbekommen werden könne – schon ironisch, dass ich meinen großen Traum aufgab, um später einmal Kinder zu bekommen und mich dann für einen Beruf in Medizin und Gesundheit entschied und mir dann das passierte. Ein Jahr später ließ ich mich re-operieren. Es wurden Verwachsungen und Narbengewebe entfernt und die Durchlässigkeit meiner Eileiter geprüft. Der Eileiter rechts war komplett dicht, links ging noch ca. 10 % der Flüssigkeit, mit der man die Durchgängigkeit prüft, durch. Für mich stand danach fest: ich würde es in jedem Fall irgendwann einmal probieren wollen, auf natürlichem Weg schwanger zu werden. Und wenn es nicht funktionieren sollte, dann würde ich halt auf anderem Weg Mama werden.

Ich stolperte und tanzte daraufhin durch die nächsten Jahre meines Lebens. Ja, die Diagnose war nicht schön und machte auch etwas mit mir, aber zu dem Zeitpunkt war ich Anfang 20 und das Kinderbekommen lag in noch weiter Ferne. Ich fing an bei einem ambulanten Intensivpflegedienst für schwerkranke Kinder zu arbeiten. Mein Hauptarbeitsfeld waren beatmete Kinder und so machte ich die Weiterbildung als Beatmungspflegekraft im Fachbereich Pädiatrie. Ein paar Jahre später bekam ich einen Studienplatz in der Pflegewissenschaft mit Schwerpunkt Pädagogik. Ich studierte tagsüber, arbeitete weiter Vollzeit im Nachtdienst und produzierte ein Charity-Theaterprojekt für einen Verein, der Eltern und Geschwister schwerkranker Kinder unterstützt. Ich fand keinen Partner, was mit Sicherheit auch an meinem vollen Leben lag.

Doch dann, 2019, lernte ich einen wundervollen Mann kennen. Wir bemerkten beide schnell, dass diese Beziehung anders, fester ist als die, die wir voreinander hatten. So zogen wir bereits kurze Zeit später zusammen. Als wir damals rund um den Umzug durch ein bekanntes, schwedisches Möbelhaus bummelten und in der Kinderzimmerabteilung ankamen, sprach mein Mann bereits von unseren Kindern. Natürlich hatte ich ihm am Anfang der Beziehung von möglichen Schwierigkeiten beim Kinderwunsch erzählt. Aber er war zunächst, wie ich, hoffnungsvoll, da es ja auf natürlichem Weg hätte theoretisch funktionieren können. Ich befand mich damals noch im Masterstudium und wollte sowieso erst einmal heiraten. Ich wollte diese Erfahrung mitsamt den Flitterwochen nur für uns haben und war erst danach bereit mein Leben mit allen Kindern, die zu uns wollten, zu teilen. Doch erst einmal genossen wir das Leben in Partnerschaft und machten es uns in unserer gemeinsamen Wohnung so richtig gemütlich und ich schrieb meine Masterarbeit fertig.

Ein gutes Jahr später stand für uns aber fest: wir wollen heiraten! Und so gaben wir uns im September 2022 erst standesamtlich und eine gute Woche später bei einer freien Trauung das Ja-Wort. Es war klar: das ist der Startschuss für die Kinderplanung. Ca. zwei Monate vor der Hochzeit ging meine Pillenpackung zu neige und ich dachte mir, was solls?! Ich werde sowieso nicht sofort schwanger sein. Meine Schwägerin, die auch einen schwierigeren Kinderwunschweg hinter sich hatte, gab mir ihren Ovulationsmonitor, den sie nicht mehr brauchte, da unser Neffe kurz vor unserer Hochzeit auf die Welt kam. Also trackte ich schon vor der Hochzeit meinen Eisprung.

Am Ende unserer Flitterwochen war ich der festen Überzeugung, ich sei schwanger. Doch als ich zurückkam und testete, war der Schwangerschaftstest negativ. Was ich damals noch nicht wusste, war, dass der Test noch ca. zwei weitere Jahre negativ bleiben würde. Doch zunächst waren die negativen Tests halb so schlimm. Zwei meiner besten Freundinnen versuchten zeitgleich schwanger zu werden. Die eine hatte schon eine Tochter und es ging um das zweite Kind. Da unser Zyklus fast synchron war, tauschten wir uns nach Periodenbeginn immer aus: wieder nicht schwanger. Und ich dachte, so lange es bei ihr noch nicht funktioniert hat, brauche ich mir gar keine Sorgen zu machen. Doch nach ein paar Monaten trafen wir uns und ich sah in ihren Augen Hoffnung. Hoffnung darauf, dass ich auch schwanger bin. Denn sie war es. Gut eine Woche später traf ich mich mit der anderen Freundin, die versuchte schwanger zu werden zum Frühstück und sie begann mit den Worten: „Du wirst dich wundern, dass ich kein Kaffee trinke… ich bin schwanger!“ Ich hielt das Frühstück irgendwie durch und fuhr dann weinend nach Hause. Von dem Zeitpunkt an ging es mir jeden Monat, in dem ich negativ testete, immer schlimmer. Zeitweise ging ich nur zum Arbeiten vor die Tür, am sozialen Leben wollte ich, insbesondere wenn ich frisch meine Periode bekam, nicht mehr teilnehmen. Es fühlte sich an, wie ein Schlag ins Gesicht. An dieser Stelle kann ich nur den Tipp geben: wartet nicht das klassische Jahr ab, bevor ihr euch medizinische Hilfe sucht. Ab dem Zeitpunkt, an dem es euch mit dem unerfüllten Kinderwunsch nicht (mehr) gut geht, ist der geeignete Zeitpunkt.

Nach einem Jahr unerfülltem Kinderwunsch erfüllten mein Mann und ich mir einen anderen Herzenswunsch: wir wollten den Dia de los Muertos in Mexiko erleben. Also buchten wir eine Rundreise durch Mexiko und verbrachten danach noch ein paar Tage zum Auspannen im Hotel. Endlich konnte ich wieder durchatmen und mich glücklich fühlen. Das letzte Jahr hatte mich völlig fertig gemacht. Aber nach dem Urlaub war ich voller, neuer Energie. Zu Hause zurück machte ich einen Termin bei meiner Gynäkologin, die mich in die Kinderwunschklinik überwies.

Im Januar 2024 hatten wir unseren ersten Termin in der Kinderwunschklinik. Es fand ein typischen Anamnesegespräch und erste Diagnostik statt. Wir versuchten es mit einem Zyklus GNVP, da ich zur rechten Zeit im Zyklus den Termin hatte. Wir versprachen uns daraus nichts, und es wurde auch nichts aus dem Zyklus. Unsere Ärztin bot mir eine Bauchspiegelung an, doch ich konnte mir damals keinen Mehrwert davon versprechen. Also beantragten wir drei IUIs und starteten nach der Genehmigung im folgenden Zyklus. Alle drei Inseminationen scheiterten. Wir gingen einen Schritt weiter und beantragten drei Versuche IVF. In der Zwischenzeit fuhren wir ein paar Tage nach Hamburg und ich erfüllte mir einen großen Traum, der die ersten Jahre mit Kind schwierig umzusetzen ist: ein Musicalbesuch bei „Der König der Löwen“.

Ende Juni 2024 fing ich dann mit der Hormonstimulation für die erste IVF an. Ich weiß noch, wie wir zuvor mit den ganzen Papieren zu Hause saßen und entscheiden mussten, welche, der nicht von der Krankenkasse bezuschussten „Zusatzleistungen“ wir dazu buchen wollten und welche nicht. Und ich empfand das alles als so ungerecht! Ein Kind kann und darf kein Luxusgut sein, war ein Gedanke, der mir immer wieder durch den Kopf kam. Dieser Gedanke, gepaart mit der großen Sorge, dass die IVF scheiterte, machte diese paar Wochen zu einer schweren Zeit. Dann fand die Punktion statt: von 8 punktierten Follikeln waren 7 reif und 4 konnten befruchtet werden. An Tag 5 gab es zwei Blastozysten und wir ließen mir beide einsetzen. Wir wollten immer gerne mehrere Kinder und fanden auch den Gedanken an Zwillinge reizvoll. Einen Tag vor dem Bluttest machte ich einen Schwangerschaftstest zu Hause, weil ich nicht ganz unvorbereitet sein wollte. Ich konnte meinen Augen nicht trauen und machte den nächsten und den nächsten Test: alle positiv! Dementsprechend gestimmt fuhr ich am nächsten Morgen in die Klinik. Mein Mann war zu Hause im Home-Office, damit er beim Anruf aus der Klinik dabei sein konnte. Wenige Stunden später klingelte mein Handy, ich lief zu meinem Mann: freudestrahlend bestätigte man uns die Schwangerschaft! Ich sollte eine Woche später zum Ultraschall kommen. Innerhalb dieser Woche setzten typische Schwangerschaftssymptome ein und beim Termin konnte man bereits die Fruchthöhle erkennen. Damit wurden wir aus der Klinik entlassen und zu meiner Frauenärztin überwiesen. Wir konnten unser Glück kaum fassen!

Zeitgleich bekamen wir die Möglichkeit in das nächstgelegene Dorf in ein Haus mit großem Garten zu ziehen und wir dachten noch: Nun haben wir endlich eine Glücksträhne! Meine Frauenärztin überwies mich zum Pränataldiagnostiker, da ich ein paar Risikofaktoren für eine Präeklampsie (Schwangerschaftsvergiftung) hatte und sie abklären lassen wollte, ob ich eine entsprechende Prophylaxe erhalten sollte. Vor Ort gab es ein Missverständnis, denn man dachte, wir seien zum Ersttrimesterscreening da, gegen welches wir uns entschieden hatten. Das wurde meinem Mann und mir leider erst beim Verlassen der Praxis klar. Innerhalb des Screenings fand man einen White-Spot am Herzen und eine minimal erhöhte Nackentransparenz. Es wurde viel von so genannten Softmakern und einer möglichen Trisomie gesprochen. Also machten wir den NIP-Test. Negativ. Aufatmen. Wir sollten ein paar Wochen später zur Kontrolle kommen. Hier zeigte sich eine rückläufige Nackentransparenz, also hieß es weiter aufatmen. Ich hatte sowieso große Probleme, die Schwangerschaft zu akzeptieren. In den ersten Wochen machte ich täglich mehrfache Tests, weil ich nicht glauben konnte, dass diese wirklich positiv waren. Ich bestellte mir zwei Mal aus Versehen ein Bier und merkte erst beim Aussprechen der Bestellung, dass ich doch schwanger war und kein Bier trinken durfte. Nach einem Ultraschalltermin bei meiner Gynäkologin war ich glücklich und zufrieden, doch leider nur für 3-4 Tage, danach überkamen mich wieder große Ängste, die bis zum nächsten Ultraschalltermin anhielten. Ich konnte nicht glauben, dass ich wirklich schwanger war. Bis zu diesem Kontrolltermin beim Pränataldiagnostiker. Ich meldete mich mit einer Freundin, die nur 2 ½ Wochen weiter in der Schwangerschaft war, beim Schwangeren-Schwimmen an und endlich, unter den anderen schwangeren Frauen, konnte ich glauben, dass mein großer Traum Mama zu werden wahr werden würde und fing an meine Schwangerschaft zu genießen – für ca. zwei Wochen.
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Ende November gingen wir erneut zum Pränataldiagnostiker zum Organultraschall und freuten uns unseren Sohn im großen Ultraschall anschauen zu dürfen. Doch ich merkte schon während des Ultraschalls, dass etwas nicht stimmte. Immer wieder schallte er das Gehirn unseres Sohnes. Dann vermaß er die Oberschenkel und ging wieder zum Gehirn. Dann bildete er die Nieren ab und ging wieder zurück zum Gehirn. Das ging ca. eine Stunde lang so. Danach wurden wir ins Besprechungszimmer gebeten. Mittlerweile hatte die Praxis geschlossen und wir waren mit unserem behandelnden Arzt allein. Er erklärte uns, dass mit unserem Sohn etwas nicht stimmen würde und äußerte den Verdacht es könne sich hier um eine vererbte Erkrankung meinerseits handeln. Wir wurden am nächsten Tag zur Fruchtwasserpunktion einbestellt, um die Verdachtsdiagnose bestätigen zu können. Danach wurden wir in die Uniklinik Bonn überwiesen zur Second Opinion. Es folgten fast vier Wochen lethargisches zu Hause sitzen, weinen und Arzttermine. Als ich im Dezember auf die Diagnose wartete, recherchierte ich. Zunächst über die Erkrankung meines Sohnes. Doch da es lediglich ca. 200 beschriebenen Fälle der letzten ca. 25 Jahre gibt, war diese Recherche bald beendet. Ich konnte jedoch kein Buch lesen, Fernsehen schauen, geschweige denn das Haus verlassen! Also recherchierte ich über Zukunftspläne, denn ich und wir brauchten Hoffnung! Ich fand heraus, dass es die Möglichkeit der Präimplantationsdiagnostik gibt. Wir machten direkt für Anfang Januar 2025 einen Termin in einer Reproduktionsklinik, die die PID durchführen können, und bei einem humangenetischen Zentrum in Bayern, die mit der Klinik zusammenarbeiten und die Testung der Embryonen durchführen. In der 25. Schwangerschaftswoche, kurz vor Weihnachten, habe ich unseren Sohn still zur Welt gebracht. Das war der schlimmste Tag in meinem Leben. Wir verbrachten die Feiertage im Familienkreis und trauerten gemeinsam.

Um eine PID in Deutschland durchführen zu dürfen, braucht es eine Genehmigung der Ethikkommission, in dessen Bundesland das humangenetische Labor sitzt. Wir stellten noch im Januar den Antrag und trafen alle dafür notwendigen Vorbereitungen. Wir wollten die Wartezeit auf die Genehmigung nutzen, um Eizellen zu sammeln. Also starteten wir im März die erste Stimulation. Diese musste leider abgebrochen werden, da sich im zweiten Kontrollultraschall nur ein guter Follikel zeigte. Eigentlich wollten wir im nächsten Zyklus weiter stimulieren, aber mein Mann und ich entschieden uns dann doch dafür, nach Schottland in einen Wanderurlaub zu fahren und meinem Körper etwas mehr Ruhe zu gönnen. Im Mai 2025 begannen wir dann die nächste Stimulation. Im Ultraschall waren zeitweise 7 Follikel zu sehen. Doch dann kam der nächste Schock: zwei Follikel sprangen vorzeitig vor der Punktion, zwei waren leer und zwei konnten nicht punktiert werden und somit konnten wir nur eine Eizelle gewinnen, die jedoch befruchtet werden und im Vorkernstadium eingefroren werden konnte. Zwischenzeitlich bekamen wir Post von der Ethikkommission. Unser Fall würde erst im Juli verhandelt werden! Wir gönnten meinem Körper nach beidseitigen Einblutungen der Eierstöcke einen Monat Regeneration. Dann begann der aufregende Juli: wir bekamen endlich den schriftlichen Bescheid der Ethikkommission die PID durchführen zu dürfen und machten eine Duo-Stim. Bei der ersten Punktion der Stimulation konnten vier Eizellen gewonnen werden, von denen 3 befruchtet werden konnte. Die vierte war leer. Mit der einen befruchteten Eizelle aus der letzten Stimulation konnten dann 4 in die verlängerte Kultur gegeben werden, die man für eine PID braucht. Mehr wären sicherlich besser, aber durch den Verlauf der letzten Monate sind waren sehr dankbar für die 4 Embryonen im Rennen zur Blastozyste.
...ich schaute einfach so durch auf
Instagram,
da fiel Sie mir auf,
einfach herrlich- normal-ein bisschen verrückt- empathisch-
ich wollte einfach mehr
über Sie erfahren.
Dann fragte ich Sie, ob Sie ihr
wertvolles Wissen nicht mit uns teilen möchte-
Sie lässt uns an Ihrem Wissen teilhaben und hilft Euch gerne.
Danke, das Du für uns hier bist. Claudia
Hast Du Fragen- dann schreib mir doch


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